Freitag, 26. Februar 2016

"Gods of Egypt"

Story: Bek will seine Liebe Zaya aus dem Totenreich zurückholen, weswegen er sich an Horus wendet, der wiederum Ägypten von der Schreckensherrschaft von Set zu erlösen...

Bestenfalls mittelmäßige Computereffekte, verwirrende Mythologie (nicht die originale ägyptische, sondern die verzerrte in diesem Streifen), desaströse Handlungserzählung (der Schnitt ist wirklich furchtbar) und nicht existierendes Schauspiel. OK, Gerard Butler liefert hier und da ziemlich ungewollt witzige Dialogfetzen, aber an sich ist das Drehbuch hier das größte Problem. Die Dialoge sind absolut desaströs und da ist es egal wer sie aufsagt; die Szenen so seltsam und unnatürlich geschrieben, dass niemand diese gut aussehen lassen könnte.

Fazit: Es ist so faul und uninspiriert, so fern jeglicher Kohärenz, sodass "Gods of Egypt" höchstens als eine Lachnummer für einen Filmabend funktioniert.

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