Sonntag, 19. April 2015

Anime-Kritik: "Cowboy Bebop" (1998)

Story: Nachdem im Jahr 2021 die Erde unbewohnbar wurde, zogen ihre Bewohner auf die davor erschlossenen Planeten und Monde. 2071 reist die zweiköpfige Besatzung des Raumschiffs Bebop als Kopfgeldjäger herum und trifft bei ihren Reisen auf allerlei Charaktere, wovon manche sogar sich der Crew anschließen...

Lieblings-Charakter: Spike Spiegel natürlich, aber knapp vor allen anderen. Ich mag, dass er eine Art Han Solo darstellt und seine Hintergrundgeschichte hat etwas von einem Drama und einem Martial-Arts-Film.

Ungeliebter Charakter: Ed. Ja, sie (!) hat ihren Sinn und Zweck in der Crew, aber für die meiste Zeit fand ich sie einfach nur nervig und irritierend.

Lieblings-Episode: /

Meine Meinung zu diesem Anime: Es gibt einen Grund, warum dieser Anime als einer der besten, wenn nicht der beste überhaupt bezeichnet wird. OK, so einige Gründe. Da wären beispielsweise diverse Charaktere, von denen die Hauptcharaktere interessante Vergangenheiten haben, die sie im Laufe des Animes immer wieder einholen werden. Außerdem hat "Cowboy Bebop" einen der interessantesten Nutzen von Metal, Jazz, Blues und allerlei anderer Musik als den wahren Erzähler der Geschichte, die in diesem Fall keine wirkliche Durchschnittsepisode und erst recht keine schlechte hat. Es ist mein Lieblings-Anime und ich würde ihn besonders denjenigen empfehlen, die schon immer in Animes eintauchen wollten, es aber bisher nicht taten - "Cowboy Bebop" ist im Prinzip ein Anime mit einem recht westlichen Inhalt.

Opening: 

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