Sonntag, 29. März 2015

"Home - Ein smektakulärer Trip"

Story: Die Alienrasse Boov übernehmen friedlich die Erde, um sich vor einer anderen Rasse Gork zu verstecken. Dabei sorgt der Boov Oh dafür, dass die Gork unbeabsichtigt mitbekommen, wo sich die restlichen Boov verstecken und er will das Problem allein lösen und gerät nebenbei an das Erdenmädchen Tip, das ihrerseits ihre Mutter sucht...

Jep, das ist der tatsächliche deutsche Titel des Films und ich hab mich nicht verschrieben. Witzigerweise ist der Titel an sich viel interessanter als der Film selbst. Oh ist einfach nur ein "typischer" Außenseiter-Charakter, der in diesem Fall relativ nervig ist und ist ebenso wie Tip ein aussageloser und blasser Protagonist; würde mich der Film nicht dran erinnern, würde ich vergessen, dass ich den beiden folge. Die Animationsqualität ist DreamWorks-untypisch alles andere als konstant: mal ist sie gut, mal ok und mal richtig schlecht und unfertig aussehend. Da Rihanna im Original Tip spricht, gibt es Rihanna-Songs und diese passen einfach perfekt zum Streifen, denn sie sind ebenso blass und zum vergessen.

Fazit: Es mag bunt sein und hin und wieder ist es versucht, kleine Witzchen zu machen, aber im Endeffekt ist "Home" wie ein Schlüsselbund für Babies.

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