Samstag, 7. März 2015

"Big Business - Außer Spesen nichts gewesen"

Story: Die kleine Firma bestehend aus Dan, Mike und Timothy müssen nach Deutschland, um einen überlebenswichtigen Deal abzuschließen...

Anstatt sich die Mühe zu machen für eine richtige Rezension, begebe ich mich mal auf das Level der Macher und stelle eine Quizfrage:

Hat der Film irgendwelche Qualitäten ?

A:  Natürlich ! In den besten Traditionen aller ausgeklügelter Partyfilme gibt es hier einen neuen Klassiker !
B: Bist du behindert ? Vince Vaughn ist zu nichts zu gebrauchen in einem Film und hat noch weitere Leute reingezerrt, um nebenbei fleißig Product Placement zu betreiben !
C: Man kann sich später mit der Disc gut den Arsch abwischen
D: Matthias Schweighöfer soll keine weiteren Filme rausbringen

Und gewonnen in unserer Quizrunde haben diejenigen, die Antwort B gewählt haben. Stellt euch vor, ich nähme meine Handykamera und würde einen Film drüber machen, wie ich aus meinem Zimmer in die Küche komme, dabei würden euch auf dem Weg dorthin häufig unnötige Werbung, Brüste und Flüche auffallen; nebenbei würde ich das Ganze möglichst gut durch einzelne unbeteiligte Szenen strecken, damit ich auch schön proklamieren kann, dass ich einen Film gemacht habe. Mehr habe ich eigentlich auch nicht zu bewerten, denn Charaktere sind nicht-existent, die Handlung als solche auch nicht, Witze sind auch nicht vorhanden - der Film ist tatsächlich "unfinished business", so wie er im Original heißt. Keine Ahnung, warum Nick Frost in diesem Scheiß mit drin steckte.

Fazit: Verschwendet nicht eure Zeit.

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