Montag, 19. Januar 2015

Serien-Kritik: "Misfits" Staffel 2

Story: Das Quintett will endlich die Wahrheit über den maskierten Unbekannten herausfinden und läuft selbst Gefahr, enttarnt zu werden...

Lieblings-Charakter: Diesmal ist es definitiv Simon, denn er macht meiner Meinung nach die meiste Entwicklung durch.

Ungeliebter Charakter: Ein gewisser Charakter, der erst in der sechsten Episode auftaucht, aber dafür einen relativ guten Bösewicht abgibt. Nathan ist zwar immer noch ein Arschloch, aber er wird in gewisser Weise erträglicher und weniger nervig als solcher.

Lieblings-Episode: Ich kann mich hier nicht zwischen der sechsten und der siebten Episode der Staffel entscheiden, da beide auf ihre Art richtig toll geworden sind. Die Erstere zeigt, wohin Ruhm bei Leuten mit Kräften führen kann und die siebte ist eine der abgefahrensten Weihnachtsepisoden, die ich je in irgendeiner Serie bisher sehen durfte.

Meine Meinung zu dieser Staffel: Staffel 1 gab einen leicht verspielten Ausblick darauf, was für Möglichkeiten bei dieser Serie vorherrschen und Staffel 2 hat so einiges dafür getan, um ein paar dieser Möglichkeiten umzusetzen. Ich will damit nicht sagen, dass die Serie viel erwachsener geworden ist als früher, denn dadurch würde sie auf jeden Fall ihren Charme verlieren...ich umschreibe es mal so: "Misfits" geht einen realistischeren Weg bei dieser Staffel ein und wird dabei doch irgendwie lächerlicher in der Umsetzung. Oder anders gesagt mag ich diese Staffel besser als die erste und kann es nicht erwarten, was für Ideen und Konzepte die Macher in den nächsten drei Staffeln umsetzen werden.

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