Samstag, 19. Oktober 2013

"Horror"-Monat: "Jason X" (2001)

Story: Die Menschen der Zukunft sehen Jason als eine Art "biologische Waffe" an und wollen ihn näher untersuchen, wobei sie alle getötet werden. Mehrere Hundert Jahre später wird er erneut reanimiert und richtet erneut ein Blutbad an, wobei er gegen einen Killerandroiden antreten muss...

Nach (fast) allem, was vorher in den Filmen passiert ist, ist das neue Science-Fiction-Setting eine neue Grenze der Lächerlichkeit, obwohl man auch andererseits mal wieder Jason in einer neuen Umgebung und mit neuer Ausrüstung sieht; er hat auch außerdem endlich wieder einen würdigen Gegner und es wirkt fast wie ein Crossover mit "Terminator" oder "Robocop", nur halt leider bei weitem nicht so episch wie es klingt. Zudem ich mir nicht helfen kann und häufig an "Alien" denken musste, also an einen Horrorfilm im Weltraum, wo die Crew immer mehr dezidiert wird und das Monster im All sterben muss. Ansonsten gibt es hier einige Morde, die aus früheren Filmen recycelt wurden, was wieder zeigt, dass es mit der Kreativität wohl bergab ging; nach so vielen Sequels auch kein Wunder.

Fazit: Ein kleiner Schritt für einen Serienkiller, ein großer Schritt für die Lächerlichkeit von Horror-Sequels.

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